So kann man als Prostituierte in Hamburg werben

Seit 2017 herrschen in Hamburg strenge Gesetze für Prostituierte und Freier. Den Damen ist es nach hohen Auflagen nicht mehr gestattet, öffentlich ihre Dienste anzupreisen. Doch wie kann man als Liebesdame in der Hansestadt geschäftliche Kontakte herstellen und Freier für sich begeistern? 

Hamburg – Keine Stadt für freie Liebe?
Wer an Hamburg denkt, der denkt unmittelbar auch an das weltberühmte St. Pauli, das wohl erotischste Stadtviertel in ganz Deutschland. Die sündige Meile ist beliebter Tummelplatz für Prostituierte und Herren, die auf der Suche nach der käuflichen Liebe sind. Und auch heute noch, nach fast einhundert Jahren, wird hier Sex feilgeboten.
Um die Liebesdamen zu schützen, erließ die Hansestadt Hamburg jedoch im Jahre 2017 Gesetze, die die Damen schützen sollen und ihren Beruf anzuerkennen. Auch wenn die Gesetze streng sind, gibt es noch lange nicht ausreichend Wege für die Ladies, sich potentiellen Liebhabern anzubieten.

Die Herbertstraße
Nach wie vor ist St. Pauli das Viertel, wenn es um Lust geht. Auch heute noch können Freier hier auf Damen treffen, die Sex gegen Geld anbieten. In dem sichtgeschützten Teil von St. Pauli findet man heute auch noch Damen in Fenstern oder auf der Straße, die Herren ansprechen und ihre Dienste anbieten. Ein Fenster in diesem weltbekannten Teil der hanseatischen Metropole ist nicht leicht zu bekommen und häufig auch noch kostspielig für die Dame, dafür aber die einfachste Möglichkeit, sich potentiellen Kunden präsentieren zu können.

Sexportale für Hobby-Prostituierte
Im Internet gibt es zahlreiche Portale, die Frauen die Möglichkeit bieten, ihre Dienste anzubieten. Zum einen werben Hobby Escorts ganz traditionell auf hamburg.de. Außerdem: Ob professionelle Dame oder Hobby-Hure, auf Seiten wie Sexnord.de, Treffpunkte.de oder auch Erotik-markt-Hamburg findet man zahlreiche Ladies, die sich gerne mit Herren treffen und die Lust ausleben. Auch die bekannte Seite kaufmich.de oder chixxi.de sind Portale, auf denen die Dame sich auf ansprechenden Profilen vorstellen kann und dort auf Kontaktversuche von ihren Kunden warten kann. Ein großer Vorteil hier ist die Anonymität, denn die Dame entscheidet selbst, wie viel sie von sich preisgibt. Jedoch ist die Chance von einem möglichen Kunden auserwählt zu werden natürlich höher, wenn die Dame freizügig mit ihren Daten ist. Daneben gibt es Bewerbungsportale für Escorts aus Hamburg. Je mehr die Dame von sich zeigt und je mehr Informationen der Kunde über sie erfahren kann, desto großer ist die Möglichkeit, dass er auf die Anzeige anspricht und den Kontakt zu ihr aufnimmt. Dies geschieht in den meisten Fällen über das Portal, sodass der erste Kontakt anonym bleibt. Besonders für Damen, die diesen Beruf nur als Hobby ausüben, ist die Möglichkeit anonym und übers Internet zu werben, perfekt.

Prostituierte werben über Callgirl-Agenturen
Callgirls sind heute längst nicht mehr nur Begleiterinnen für angenehme Abendveranstaltungen, das Sex in den meisten Fällen bei einer Verabredung dazu gehört, ist längst bekannt.
Für Prostituierte, die einen besonderen Kundenkreis ansprechen möchten, lohnt sich der Wechsel zu einer Agentur. Diese bekommen für die Vermittlung von Dame zu Liebhaber zwar einen Teil der Gebühr, übernehmen jedoch die Werbung auf einer eigenen Plattform.
Auf Seiten wie Hostessen-meile.de oder Eurogirlescort.de aber auch modelle-hamburg.de können Ladies ihre Dienste in erotisch- sinnlichen Profilen anbieten und sich dort einem entsprechenden Kundenkreis vorstellen. Die Buchung wird dann über die Agentur geregelt, die Dame kann auch in diesem Fall ganz anonym bleiben.
Als Escort, dass auf zahlreichen Portalen für ihre Dienste in der Hansestadt werben kann, haben Frauen die Möglichkeit, einen exklusiven Kreis von möglichen Kunden kennenzulernen und hier auf Stammkunden zu treffen.
Als Hostess oder Escort werden Damen von Herren gebucht, die eine angenehme Atmosphäre schätzen und auf niveauvolle Ladies Wert legen.

Werben in den Kleinanzeigen
Nicht nur Autos, Bücher oder DVDs werden heute schnell und unkompliziert in den Kleinanzeigen von Ebay angeboten. Immer häufiger findet man auch hier die Dienste von Prostituierten. Wichtig ist hier, sich von der Masse abzuheben und doch nicht zu vulgär aufzutreten. Wer auf Ebay Kleinanzeigen mit Liebesdiensten werben möchte, muss mit einer Löschung rechnen, in den meisten Fällen jedoch, werden unverfängliche Anzeigen mit Codeworten jedoch leicht übersehen.

Auch auf Facebook werden Liebesdienste beworben
Facebook, eine der größten Plattformen der Welt, ist nicht frei von Angeboten unterschiedlicher Art. Auch Liebesmädchen aus Hamburg stellen hier ihre Dienste als Angebot ein und hoffen auf eine Kontaktaufnahme ihrer neuen Kunden. Mit sinnlichen Profilen stellen sie sich auf dem Internetportal vor und können direkt über den Messanger angefragt werden. Da heute fast jeder Facebook nutzt, wird diese Plattform zur Werbung von Liebesdiensten immer beliebter. Da sie auch kostenlos zur Verfügung gestellt wird, kann sich eine Anzeige auf Facebook lohnen.
Veröffentlicht man allerdings zu freizügige Fotos, kann es schnell zu einer Sperrung des Profils kommen. Darum ist darauf zu achten, das man nur hochwertige sinnliche Fotos ausstellt um neue Kunden auf sich aufmerksam machen zu können.

Für die Frauen ist es wichtig, die Anonymität in diesem Beruf zu wahren und die echte Identität nicht preisgeben zu müssen. Kostenlose Werbemöglichkeiten im Internet bieten hierfür die richtige Plattform.